Minifaber, gezielte Investitionen und stetiges Wachstum
Dank weitsichtiger Investitionen in Technologie und Personal wächst Minifaber im Export und auf dem italienischen Markt
Seit 1960 ist Minifaber national und international als führendes Unternehmen in der Blech Kaltumformung und im Formenbau tätig. Innovation stand schon immer im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie, mit dem Ziel, dem Kunden immer die beste Lösung zu bieten. Innovation bedeutet auch, dass wir wissen, wie wir die richtigen langfristigen Investitionen tätigen: Technologie, Menschen und Forschung stehen für uns an erster Stelle. Aus diesem Grund wächst Minifaber nicht nur im Export, sondern auch auf dem heimischen Markt.
Wachstum in Zahlen
Wenn Minifaber als ein solides und ständig wachsendes Unternehmen bezeichnet werden kann, dann dank des Mutes, der es immer ausgezeichnet hat. Betrachtet man den Metallbearbeitungsmarkt im allgemeinen Sinne, ist generell festzustellen, dass in den letzten beiden Jahren ein starkes Wachstum zu verzeichnen war, das das Niveau von vor dem Jahr 2019 vor-Covid wieder erreicht hat. Italien ist nach wie vor einer der größten Exporteure des Sektors, nach Deutschland der zweitgrößte in Europa und der siebte weltweit. Diese Ergebnisse sind auch das Ergebnis eines Netzwerks von Unternehmen, die sich dem Wandel verschrieben haben: Eine Mischung aus Innovation und Nachhaltigkeit hat es ihnen unter anderem ermöglicht, in einem sehr wettbewerbsintensiven Sektor internationale Maßstäbe zu setzen.
In den letzten zehn Jahren hat Minifaber einen Exportanteil von 60 % erreicht, was den positiven Trend bestätigt und es dem Unternehmen ermöglicht hat, Kunden wie das deutsche Unternehmen Vorwerk oder das französische Unternehmen Schneider Electric zu gewinnen. Aber nicht nur Export. Minifaber ist auch einer der blühenden Produktionsbetriebe Bergamos, was den Absatz auf dem Inlandsmarkt betrifft.
Italienische Kunden machen 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus und spielen eine immer wichtigere Rolle im globalen Geschäft. Unsere Zahlen zeigen eine sehr positive Situation: Im letzten Jahr ist der Umsatz um 29,65% gestiegen, von 65 Millionen im Jahr 2020 auf mehr als 85 Millionen im Jahr 2021. Darüber hinaus stieg auch die Wertschöpfung (die Differenz zwischen den Einnahmen aus Fertigprodukten und den Rohstoffkosten) um 26%. Dies zeigt, dass die Umsatzsteigerung kein Selbstzweck war, sondern über dem Kostenanstieg lag und sich somit in konkreten und greifbaren Ergebnissen niederschlug. Es sind also die italienischen Kunden, die in diesem Jahr für ein Umsatzwachstum gesorgt haben.
Menschen im Mittelpunkt
Das Wachstum hat es Minifaber ermöglicht, den Gewinn weiterhin in das Unternehmen zu reinvestieren: in den Ausbau der Produktionsaktivitäten, die Modernisierung von Software und Maschinen und die Einführung von Vergünstigungen und Initiativen für Mitarbeiter und Management. Zum Beispiel im Falle von M-LAB, die Unternehmensakademie für Mitarbeiterschulung und -entwicklung oder die Zusammenarbeit mit einem Psychologen, Physiotherapeuten und Ernährungsberater, die den Mitarbeitern zur Verfügung stehen.
Die Stärke von Minifaber
Minifaber ist ein solides und strukturiertes Unternehmen, das seit mehr als 60 Jahren im Bereich des Metall Umformens tätig ist. Dadurch kann es sich als zuverlässige Referenz für Lieferanten, Kunden und auch für die Mitarbeiter positionieren, die stolz darauf sind, für ein solides und strukturiertes Unternehmen zu arbeiten.
Diese Solidität hat es Minifaber ermöglicht, auch schwierige Momente wie die Krise von 2009 oder die jüngsten Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Pandemie und internationalen Ereignissen zu überwinden, die die Weltwirtschaft mit schwerwiegenden, auch sozialen Folgen belasten.
Minifaber, ein zuverlässiger Partner für Ihre Bedürfnisse.